Die Burg Wetter

Die Burg Wetter wurde erstmals am 28. Januar 12741 erwähnt, als Graf Engelbert I. von der Mark die Burg Wetter seinem Sohn Eberhard I. von der Mark als Wohnsitz zu weist. Anlass war die Hochzeit Eberhards mit Irmgard von Berg. Diese Wohnsitzüberweisung wird landläufig als Hochzeitsgeschenk interpretiert.

Bild 1: Burg Wetter (Radierung)

Wann genau die Burg gebaut wurde, ist nicht bekannt. Sicher ist, dass sie bei Auflösung der Grafschaft Isenburg-Nienbrügge im Jahr 1226 noch nicht stand. Auch bei einer Aufstellung der Burgen im Besitz des Grafen Adolf I. von der Mark-Altena aus der Zeit zwischen 1240 und 1245 ist die Burg Wetter im Gegensatz zur Burg Blankenstein angeblich nicht erwähnt.2 Der Bau wird somit zwischen 1246 und 1273 erfolgt sein3.

Das Burggelände bedeckt heute eine Grundfläche von ca. 70 * 60 Meter4 und liegt ca. 30 bis 40 Meter oberhalb der Ruhr auf einem ca. 130 Meter über NN liegenden Plateau. Das Gelände sollen die Grafen von der Mark von einem unbekannten Adelsgeschlecht5 erworben haben, vor dem Burgbau soll an der Stelle ein Edelhof gestanden haben. Ob der Erwerb für den Burgbau oder bereits Jahrzehnte vorher erfolgte ist nicht nachgewiesen.

Die Burg war nach Norden, Westen und Süden umgeben von einem ca. drei bis vier Meter tiefen Graben, dessen Enden durch starke Mauern befestigt waren. Südlich und westlich war der Graben durch die Siedlung „Freiheit Wetter“ geschützt, welche von einer 4 bis 5 Meter hohen Mauer umgeben war. Darüber, ob der südliche Teil des Grabens die Kapelle abtrennte oder um die Kapelle herum führte, gibt es unterschiedliche Ansichten. Der nördliche Teil des Burggrabens (Schindanger) war fast doppelt so breit wie der Rest des Graben. Er lag außerhalb der Freiheit. Nach Osten hin ist eine steil zur Ruhr hin abfallende Klippe. An der Nordostecke der Burg steht auch heute noch ein kleiner vorspringender Turm.

Bild 2: Burgruine von der Seeseite

Über eine Zugbrücke mit anschließendem „starken“ Tor konnte man auf den Burghof gelangen. Während Buschmann von der Zugbrücke auf der Südseite des Turmes spricht, ist diese auf Zeichnungen bei Thier auf der Nordseite der Burgfrieds eingezeichnet. Im 19. Jahrhundert war an der Südseite jedenfalls eine steinerne feste Brücke über den Graben, die demnach erst nach Abbruch des Renteigebäudes entstanden ist. An der Nordseite der Burg, zum Harkortberg hin, soll ein „starkes“ Doppeltor gestanden haben. Ob dieses bereits ursprünglich bestand oder das Tor nach der Zugbrücke war, ist nicht mehr feststellbar. Ein zweites Tor für eine Burg ist jedenfalls eher unwahrscheinlich, in diesem Fall wäre es erst eingebaut worden, als die Burg nicht mehr als Befestigungsanlage diente. Beweise dafür gibt es aber nicht.

Zu den Gebäuden gehörten wohl vor allem Wohnungen. Die Gebäude mit der Ritterwohnung, Pallas genannt, enthielt üblicherweise auch Küche und Remise sowie im Obergeschoß den Rittersaal.

Im Frauenhaus, Kemenate genannt, waren die Stuben und Schlafräume der Familie. Ein an die Kemenate angrenzendes Haus war für die Unterbringung der Dienerschaft und vermutlich auch als Geräte- und Waffenkammer bestimmt. Diese Häuser standen wohl an der Westseite nördlich des Bergfrieds.

Zur Burg gehörten auch ein Back- und Brauhaus (wohl an der Nordwestecke), Stallungen und eine Scheune (Renteischeune genannt). Die Renteischeune wurde 1784 abgebrochen und an deren Stelle das Bergamt gebaut.

Das heute noch als Ruine stehende Gebäude war das Amtshaus, von wo aus die Burg und das die Burg umgebende Amt Wetter verwaltet wurde.

Der heute noch stehende Bergfried hat einen äußeren Durchmessen von 10½ Metern mit am Grund 2½ Meter dicken Mauern. Heute ist der Turm noch 5 Stockwerke (ca. 26 Meter) hoch, soll aber ursprünglich fast 40 Meter Höhe gehabt haben. Er hatte als Dach eine vermutliche hölzerne Plattform und eine Zinnenkrönung aber anscheinend kein Dach (auch wenn später erstellte Zeichnungen und Bilder das Gegenteil behaupten). Der Eingang in den Turm lag in ca. 15 Meter Höhe und war nur duch eine Leiter oder einen fliehenden Steg (wegnehmbare Brücke) erreichbar. Es gibt keine Überlieferungen, wie man in den Turm gelangte. Unterhalb des ursprünglichen Einganges war das überwölbte Verlies, welches nur von oben durch ein Loch zugänglich war. Der heutige ebenerdige Eingang wurde erst 1819/1820 durch Friedrich Harkort in den Turm gebrochen. Er fand dort an Steinen befestigte Ketten und Knochen. Es wird aber vermutet, dass diese Knochen nur Tierknochen waren. Da Gefangene überlicherweise kein Fleisch als Nahrung bekamen, bleibt fraglich, wie diese Knochen in den Turm gelangt sind.

Bild 3: Bergfried

Rechter Hand vor dem Turm (heute etwa vor dem Eingang des Hauses im Kirchspiel 16, war ein 40 Meter tiefer Brunnen, aus dem die Burg mit Wasser versorgt wurde. Wann dieser zugeschüttet wurde ist nicht bekannt.

Die Schloßkapelle lag außerhalb der Burgmauern, sie war aber mit der Ringmauer verbunden. Als Ringmauer kann hier nur die Mauer der die Burg umgebenden Freiheit gemeint sein. Angeblich gab es einen gewölbten Gang zwischen Burg und Schloßkapelle, der aber in keiner Beschreibung auftaucht. Friedrich Harkort schrieb nur, dass man den Anschluß an die Ringmauer erkennen konnte. Die Kapelle war aber verteidigungsfähig, beim Abbruch im Jahr 1894 fand man zugemauerte Schießscharten in den Wänden der Kapelle.

Doch warum wurde die Burg gebaut?
Im Jahr 1225 wurde der Erzbischof von Köln, Engelbert II. von Berg, durch seinen Großcousin Graf Friedrich von Isenberg bei Gevelsberg ermordet. Folge war neben der Hinrichtung des als Mörder verurteilen Graf von Isenberg auch die Zerschlagung der Grafschaft Isenberg-Nienbrügge. Friedrichs Cousin, Graf Adolph I. von der Mark, wartete eine Neubelehnung durch den Kaiser nicht ab sondern annektierte quasi die Ländereien Friedrichs und sicherte sie u.a. mit dem Bau der Burgen Blankenstein und Wetter gegen die territorialen Ansprüche des Erzbistums Köln. Nach dem Tode von Adolph I. im Jahr 1249 ließ sein Sohn Graf Engelbert I. von der Mark den Bau der Burg vollenden.

Bild 4: Kleiner nordöstlicher Turm

Ab dem Jahr 1300 wurde das Amt Wetter von der Burg aus verwaltet und ab dem Jahr 1324 auch das Amt Volmarstein. Als durch Graf Engelbert III. von der Mark Wetter im Jahr 1355 die Freiheitsprivilegien bestätigt wurden, wurde spätestens auch die Freiheit Wetter mit einer Stadtmauer gesichert.

Die Burg galt als eine der wichtigsten „Aufmarschburgen“ und gehört zu den 4 Hauptburgen der Grafschaft Mark. 1301 brachen von hier ca. 100 Bewaffnete zur Unterstützung der Belagerung von Burg und Stadt Lechenich (heute zu Erfstadt gehörend) auf. 1324 wurde von hier aus die Belagerung und Zerstörung der Burg Volmarstein organisiert. 1388 spielte die Burg eine wichtige Rolle bei der Dortmunder Fehde.

1391 starb auf der Burg Graf Engelbert III. von der Mark an der Pest. Bereits 1381 überschrieb er die Burg an seine zweite Gattin, der Gräfin Elisabeth von Sponheim und Vianden, welche bis mindestens 1393 auf der Burg wohnte. 1397 und 1398 verwaltete von hier aus sein Bruder Graf Dietrich von der Mark die Grafschaft. Als Elisabeth 1417 starb, Graf Dietrich war bereits 1406 verstorben, erbte sein Neffe Adolph II. von Cleve-Mark die Burg Wetter, die er umgehend (angeblich aber schon 1415) wieder Instand setzen ließ. Ab jetzt wurde die Burg nur noch als Jagdschloss der Herzöge von Cleve genutzt.

Während der Soester Fehde 1444 bis 1449 wurde die Burg Wetter mehrfach durch Truppen des Erzbischofs von Köln erfolglos belagert. Ab ca. 1500 verfiel die Burg aufgrund mangelnder Nutzung, nur das Amtshaus (heutige Ruine) bleibt einigermassen erhalten und diente dem Amtmann und Rentmeister als Dienstsitz. Auch der Burgturm wurde vermutlich weiterhin als Staatsgefängnis genutzt. So wurde 1581 Dietrich von Mallinckrodt auf Betreiben seines Bruders Hermann III. gewaltsam nach Wetter in Haft gebracht. Auch der Rentmeister von Altena, Simeon von Diest, wurde hier durch seinen Vorgänger Jaspar von Lappe wegen angeblicher Unregelmäßigkeiten bei der Dienstausübung bis 1605 ohne Verhör inhaftiert.

Erstmalig wurde die Burg Wetter dann im 30jährigen Krieg (1618-1648) von fremden Truppen kurz besetzt. Marodierende spanische Soldaten eroberten die mittlerweile schlecht gesicherte Burg.

Aus Gerichtsakten des Jahres 1643 geht hervor, dass die Burg Wetter in diesem Jahr noch sechs Burglehen hatte:
– das „Storksnest“ neben der Burg, auch Dobbenstein genannt (erst für die Familie von Dobbe, später für die Familie von Boele)
– ein Haus für die Familie von Overlacker vom Niedernhof (der Niedernhof liegt im heutigen Hengsteysee)
– ein Haus für die Familie von Vaest von Haus Callenberg in Ende
– ein Haus für die Familie von Wickede von Haus Schede
– ein Haus für die Familie von Mallinckrodt von Haus Mallinckrodt
– ein Haus für die Familie vom Brocke (oder vom Bruch) aus Wetter

Ab 1665 gab es keine Burgmannen mehr auf der Burg Wetter und die Bewachungsdienste wurden nun den Einwohnern der Freiheit abverlangt. Das Amtshaus wurde ab 1779 auch als Märkisches Bergamt genutzt. 1784 wurde dann die Renteischeune abgerissen und dort das neue Bergamt gebaut. Freiherr vom und zum Stein war der erste Bergamtsdirektor in dem neuen Gebäude, in dem von 1792 bis ca. 1804 auch das Oberbergamt untergebracht war.

Bild 5: Ansicht der Burg vor 1818

Ein Stall, nördlich an den Bergfried angebaut, wurde während der napoleonischen Besetzung im Jahr 1812 verkauft, 1823 gehörte dieser Wilhelm Quambusch, welcher sich gegen den Abriss des Bergfrieds zur Wehr setze. Im Jahr 1815 verzog dann aber auch das Märkische Bergamt nach Bochum. Ende des Jahres 1815 beklagte Peter Nikolaus Harkort vom Gut Schede die zunehmende Verarmung in Wetter aufgrund des Wegzugs des Bergamtes und regte an die Burg als Fabrikationsstätte für Tuche zu nutzen. Obwohl einige Weber in Wetter wohnten, wurde die Burg (ohne den 1812 bereits verkauften Stall) dann aber 1818 vom preußischen Staat für 6.498 Taler mit dem Ziel des Abrisses zum Verkauf angeboten.

Im Jahr 1819 kaufte Friedrich Harkort das Burggelände und errichtete dort seine Mechanische Werkstätte. Die Nachfolgefirma Kamp & Co. blieb hier bis März 1873 und verlegte die Fabrikation dann an die Ruhrstraße. Die Burggebäude dienten anschließend nur noch als Lager.

Zwischen 1920 und 1925 wurde das alte Bergamt abgerissen, in den 1930er Jahren an der Stelle ein Hochbunker gebaut, der in den 1980er Jahren gesprengt und abgerissen wurde. Seitdem ist das Gelände wechselweise Grünfläche und Parkplatz.
Die alten Lagergebäude nördlich des Bergfrieds wurden zu den heutigen Wohnhäusern umgebaut.

Bekannte Burgmannennamen und das Jahr ihrer Erwähnung:
– Familie von Altena (1276)
– Gerhard von Wetter (1276)
– Arnold von Hegenscheid (bis 1377)
– Dietrich von Boele (1377)
– Heyneke von Arnhem (1377)
– Degenhard von Asbeck (1388)
– Bernt und Heinrich von Berchem gen. Rockhole, Brüder (gen. 1388), Haus Rochholz bei Gevelsberg
– Dietrich von Boele, Sohn (1388)
– Diedrich von Brylinchusen (1388)
– Arnt dey Brouwere (1388)
– Wylke Dobbe sen. und jun., Vater und Sohn (1388)
– Ludwig Dudinck (1388)
– Dietrich Engelbert Bebbe von Ennede (1388), Herdecke-Ende
– Hermann, Gograf von Hagen (1388)
– Gobeling von Hagen (1388)
– Degenhard Lunynegeslo (1388)
– Herbert von Mallinckrodt (1388)
– Eghard von Midelnacken (1388)
– Menken von Mollenkotten (1388), Mollenkotten bei Wuppertal-Heckinghausen
– Bernd Ovelacker (1388)
– Johann von Syburg (1388)
– Diedrich und Goswin von dem Vorste, Brüder (1388), Familie von Vaerst von Haus Callenberg bei Herdecke-Ende
– Hermann von Wanthof mit Sohn Johann (1388), Villigst bei Schwerte
– Godeke von Werdinchusen (1388), vermutl. Wehringhausen bei Hagen
– Diedrich von Wesselberg (1388)
– Evert von Wickede (1388)
– Johann von Boele (1480/1505)
– Dietrich von Mallinckrodt (1490)
– Gerd von Grüter (ab 1509), Haus Werdringen in Hagen-Vorhalle
– Evert oder Bernd von Neheim (ab 1509)
– Familie von den Capellen (1578/1578), Haus Werdringen in Hagen-Vorhalle
– Daell von Calle (1578/1588), Haus Dahl bei Hagen-Dahl
– Familie von Düyngk bzw. Düdingk (1578/1588), Altenhagen in Hagen
– Johann von dem Goye, vermutl. Haus Herbeck in Hagen-Hohenlimburg
– Familie Grüter (1578/1588), Haus Werdringen in Hagen-Vorhalle
– Hoete zum Hove (1578/1588), Haus Hove in Wetter-Oberwengern
– Tonnis von Laer (1578/1588), Gut Gleinegge bei Hamm-Bockum
– Hermann von Mallinckrodt (1578/1588), Haus Mallinckrodt bei Herdecke-Ende
– Familie Overlacker (1578/1588), Haus Niedernhof (heute im Hengsteysee)
– Familie von Rockholl (1578/1588), Haus Rocholl bei Gevelsberg
– Georg (Jorgen) von Romberg, Drost zu Wetter (1578/1588)
– Gert von Schüren (1578/1588), Haus Dönhoff in Wetter-Wengern
– Heinrich von Vaerst (1578/1588), Haus Callenberg in Herdecke-Ende
– Familie von Wandthoff (1578/1588), Haus Martfeld und Haus Rauental bei Schwelm
– Familie von den Capellen (1609), Haus Werdringen bei Hagen-Vorhalle
– Familie Düding (1609), Altenhagen bei Hagen
– Familie Staël von Holstein (1609), Schloss Steinhausen bei Witten
– Familie Kalle (1608), Haus Dahl bei Hagen
– Familie Kalle (1609), Haus Horp (?)
– Familie Kalle (1609), Haus Martfeld bei Schwelm
– Familie Kalle (1609), Haus Schlebusch bei Wetter-Grundschöttel
– Familie von Laer (1609), Haus Herbeck bei Hagen-Hohenlimburg
– Familie Mallinckrodt (1609), Haus Mallinckrodt bei Herdecke-Ende
– Diedrich von Overlacker (1609), Haus Niederhof (heute im Hengsteysee)
– Familie von Schüren (1609), Haus Dönhof in Wetter-Wengern
– Adrian von Syberg (1609), Haus Busch in Hagen-Kabel
– Familie von Vaerst (1609), Haus Callenberg in Herdecke-Ende
– Familie Wandhof (1609), Haus Rauendahl bei Schwelm

Quellen:
– Friedrich Harkort, Die Geschichte des Dorfs, der Burg und der Freiheit Wetter, Druck von Gustav Butz, Hagen 1856
– Rudolf Buschmann, Wetter an der Ruhr, Verlag Carl Edelhoff Wwe, Wetter 1901
– Gustav Ebert, Die Burg und Freiheit Wetter (Ruhr) 1927, Beilage zu Nr. 206 der Wetterschen Zeitung
– Dr. Otto Schnettler – Alt Volmarstein, 1961
– Dietrich Thier, Die märkische Freiheit Wetter, v. d. Linnepe Verlag, Hagen 1989
– Dietrich Thier und Stefan Pätzold, Die Grafen von der Mark, Ein biographisches Handbuch, Witten 2021
– Peter Harkort im „Hermann – Zeitschrift von und für Westfalen“ vom 26.12.1815
– Artikel „Die Burg Wetter“ im „Hermann – Zeitschrift von und für Westfalen“ vom 16.09.1817
– Verkaufsanzeigen für die Burg Wetter im „Hermann – Zeitschrift von und für Westfalen“ vom 22.09.1818, 06.10.1818 und 16.10.1818
– Ludwig Bender, Der Isenberg, die achthundertjährige Geschichte seines Grafengeschlechts und Burg, 1883
– Oberbergrath M. Reuss, Mitteilungen aus der Geschichte des Königlichen Oberbergamtes zu Dortmund“, 1892
– Annegret Mehrfeld, Geschichte der Bergaufsicht in Westfalen, 2007
– Ahnenforschung Thorsten Schmitz auf Geneanet, 2004-2024

Bildquellen:
Bild 1: Radierung, Zeichner und Datierung unbekannt
Bild 2: Thorsten Schmitz, 2024
Bild 3: Thorsten Schmitz, 2013

Bild 4: Thorsten Schmitz, 2022
Bild 5: Ausschnitt eines Gemäldes im Heimatverein Wetter

Fußnoten:

  1. Sowohl Buschmann als auch Ebert schreiben zur der Überweisung der Burg an den Junggrafen vom Jahr 1273. Die Hochzeit fand aber lt. Thier und Pätzold erst 28. Januar 1274 statt. ↩︎
  2. Diese Auflistung soll im Archiv des Klosters Werden an der Ruhr aufbewahrt worden sein. ↩︎
  3. Der Oberlehrer Prof. Franz Emil Brandstäter schätzte das Baujahr Ende des 19. Jahrhunderts fälschlich auf das Jahr 1227. ↩︎
  4. Das ursprüngliche Burggelände war wohl nur 50 mal 60 Meter groß. ↩︎
  5. Vermutet wird eine nicht fassbare Familie „von Wetter“ aber auch die Familie „von Ardey“. ↩︎

2 Kommentare

  1. Bitte um Korrektur.
    Der Freiherr heißt
    Vom und zum Stein, also vom mit M
    Guter Bericht. Gruß von E. Vohmann

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